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Ubisoft stellt Assassin’s Creed: Mirage offiziell vor

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© Ubisoft

Der endgültige Titel des neuen Spiels aus dem erfolgreichen Franchise ist Assassin’s Creed: Mirage und es sollte im Frühjahr 2023 zwischen April und Juni veröffentlicht werden.

Ubisoft hat Assassin’s Creed: Mirage offiziell vorgestellt. Dies geschah über die sozialen Medien. Weitere Details zum Spiel werden während des Ubisoft Forward am 10. September bekannt gegeben.

Mirage, auch bekannt unter dem Codenamen Rift, begann als Erweiterung von Valhalla, wurde aber als eigenständiger Titel in den Verlagskalender von Ubisoft aufgenommen, um eine ansonsten dünne Zeit für Neuerscheinungen abzurunden.

Leaks und Ubisoft ist eine Geschichte, die schon seit geraumer Zeit andauert. Der nächste Teil der Assassin’s Creed-Saga macht da keine Ausnahme: Erst vor wenigen Tagen erfuhr man, dass er Assassin’s Creed Mirage heißen würde, die Handlung zwischen 860 und 870 in Bagdad spielen und der Spieler Basim Ibn Ishad spielen würde, eine Figur aus Assassin’s Creed Valhalla – unter anderen.

„Wir können es kaum erwarten, euch mehr zu erzählen“, sagte Ubisoft.

Details gibt das Unternehmen noch nicht bekannt.

Der Name des nächsten Assassin’s Creed, Mirage, wurde bereits Anfang dieser Woche geleakt. Den durchgesickerten Informationen zufolge spielt Mirage in Bagdad und das Spiel geht auf die Grundlagen des Franchise zurück.

Den durchgesickerten Informationen zufolge wird Assassin’s Creed Mirage eine Bonusmission haben, auf die Spieler nur zugreifen können, wenn sie das Spiel vorbestellen. Die Vorbesteller-Bonusmission von Assassin’s Creed: Mirage heißt The Forty Thieves Quest, aber darüber hinaus ist nicht viel darüber bekannt. Bemerkenswerterweise bezieht sich The Forty Thieves Quest auf ein irakisches Volksmärchen, das die vorherigen Berichte über das Setting von Assassin’s Creed: Mirage bestätigt – Ali Baba und die 40 Räuber.

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Weshalb Assassin’s Creed: Mirage auch von so großem Interesse ist, liegt daran, weil das Leck dieser Woche eine echte Rückkehr zu den Wurzeln ankündigte. Dialogauswahl, Kampf, Erfahrungsstufensystem und andere RPG-Mechaniken würden dann der Infiltration und einer etwas lineareren Welt weichen und dem allerersten Assassin’s Creed viel näher kommen. Darüber hinaus wäre das Gameplay auch roher als das von Assassin’s Creed: Valhalla, und es gibt neue Animationen.

Ein schönes Versprechen für alle Fans, die durch die Wende mit der Episode Origins verloren gegangen sind (die es der Saga immer noch ermöglicht hat, erfolgreich weiterzumachen) und die notwendigerweise Neugier weckt.

Natürlich fehlt die Eagle Vision nicht im Spiel und es wird ‚Visions of Loki‘ im Spiel geben, wo man erfahren wird, wie Loki es geschafft hat, Basim zu „konsumieren“. Wie genau man das interpretieren soll, bleibt abzuwarten. Außerdem nutzt Ubisoft diese Basis erneut für ein Remake des ursprünglichen Assassin’s Creed. Dieses Remake soll in den Season Pass integriert werden und es werden auch zusätzliche Inhalte veröffentlicht, in denen Basim in Konstantinopel auf Sigurd trifft.

Das Ubisoft Forward, in dem das Spiel weiter hervorgehoben wird, wird am 10. September um 21 Uhr auf YouTube und Twitch ausgestrahlt.

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