For Honor wurde vor Veröffentlichung als Hoffnungsträger für ein authentisches Mittelalter-Spektakel gehypt, konnte im Endeffekt dann aber weder Kritiker noch Publikum so richtig überzeugen. Technische Defizite in der Online-Komponente zum Launch und gröbere Designschnitzer trugen ihrerseits zur zwiegespaltenen Rezeption bei. Creative Director Jason VandenBerghe, der sich neben For Honor auch für Tom Clancy’s Ghost Recon: Future Soldier verantwortlich zeigt, gibt seinen Posten als Creative Director innerhalb des Ubisoft Montreal-Studios ab und verlässt Ubisoft nun nach neun Jahren.
Eine neue Stelle hat der gute Herr aber auch schon: Wie er auf seinem Facebook-Profil schreibt, ist VandenBerghe ab sofort als Creative Director bei ArenaNet tätig, die bekanntlich hinter der bekannten Guild Wars-Marke stehen.
Neben meinen Aufgaben als Chefredakteur, bin ich auch für die Webseite und für alle Social Media Kanäle von Kumotaku zuständig.
