Da sollte man sich direkt einen ganzen Stapel frische Unterwäsche parat halten: Wie Eurogamer.net meldet, ist es dem leidenschaftlichen Modder Nibre gelungen, eine VR-Unterstützung in SEGAS Survival-Horror Titel Alien: Isolation zu implementieren. MotherVR erlaubt es dem Spieler mittels Headtracking um Ecken zu spähen, und sich auch während einer Hacking-Sequenz an einem Terminal umzusehen – Etwas, das im regulären Spiel nicht möglich ist.
An MotherVR wurde ursprünglich seitens Originalentwickler Creative Assembly selbst gearbeitet, man hat den VR Modus aber nie ins fertige Spiel integriert. Man hat das Ganze als „Proof of Concept“ betrachtet und 2014 sogar auf Messen präsentiert. Allerdings wurde die VR-Version auf Eis gelegt, vermutlich aufgrund der vergleichsweise enttäuschenden Verkaufszahlen. Nibre hat diesen Job jetzt übernommen.
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Nibre rät dazu, MotherVR ausschließlich im Sitzen zu spielen. „Diese Mod auf eine andere Weise zu spielen passiert auf eigene Gefahr“, sagte der Modder auf Github mit dem Verweis auf fehlendes Roomscaling.
Derzeit ist MotherVR ausschließlich für Oculus Rift erhältlich, allerdings plant Nibre auf lange Sicht auch einen HTC Vive-Support. Zudem ist die aktuelle Version von MotherVR ausschließlich mit Xbox Controller oder Maus/Tastatur-Kombi spielbar, er hofft allerdings darauf, künftig auch Bewegungssteuerung via Oculus Touch anbieten zu können.
Interessierte können die Mod auf GitHub kostenfrei herunterladen.
Quelle: Eurogamer.net
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